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Der Brutale...

“Todeszug nach Yuma” – Kritik

TodeszugnachYumaAutor: So Seth

Sobald zwei der größten Schauspieler unserer Tage, – welche Tages das auch immer sein mögen, unter der Leitung eines bereits (ab)gefeierten Erfolgsregisseurs wie James Mangold („Walk The Line“) aufeinander treffen, schrauben sich die Erwartungen von ganz alleine in höhere Sphären. Ob sich „Todeszug nach Yuma“ diesen vorschüssigen Lorbeerkranz zu recht aufs Haupt setzen darf, oder der Film um den Kriegsversehrten Dan Evans (Christian Bale) und den berüchtigten Gesetzlosen Ben Wade (Russell Crowe) lediglich eine Aneinanderreihung von Western-Klischees ist, können die folgenden Zeilen wenn schon nicht belegen, dann zumindest andeuten.

Mit einem Streichholz fängt alles an. Continue reading “Todeszug nach Yuma” – Kritik

Video-News

Was früher einmal ein witziger Spaß war, wird jetzt zur todernsten Foltertour. Ein Youtube-Video nimmt sich die berühmten Schlussszenen aus „Kevin -Allein zu Haus“ vor und berechnet, wie oft Kevins Opfer bei dieser Tortur eigentlich hätten sterben sollen!

Jeder kennt die zwei Einbrecher Marv (Daniel Stern) und Harry (Joe Pesci). In den Weihnachtsfilm-Klassikern „Kevin – Allein zu Haus“ und „Kevin – Allein in New York“ versucht das tollpatschige Räuber-Duo den kleinen Kevin (Macaulay Culkin) zu erwischen und sein Haus auszurauben. Dabei rechnen sie jedoch nicht mit den Fallen des cleveren Jungen. Der Youtube-Channel Screen Junkies hat nun mit einem Video (vielleicht um jegliche verbleibende Weihnachtsgefühle aufzustampfen) eine medizinisch korrekte Analyse der beiden Filme durchgeführt. Wie und was sich die armen Räuber so alles in der Realität verletzt hätten, seht ihr hier:

Filmpreis-News

Nachdem wir euch vor ein paar Tagen schon von dem „Rising Star“-Award berichten konnten, gibt es nun die vollständige Nominierten-Liste für die diesjährigen BAFTA-Preise. Neben den Oscars und den Golden Globes (zu denen wir bald unsere Vorhersagen-Liste veröffentlichen werden) sind die BAFTAs die wohl wichtigsten Filmpreise der Awards Season. Die Trophäen werden am 16. Februar verliehen.

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 Bester Film:

“12 Years A Slave”
“American Hustle”
“Captain Phillips”
“Gravity”
“Philomena”
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“Der große Gatsby” – Kritik

gatsby-115115_LAutor: Patrick Kunze

F. Scott Fitzgerald ist einer der vermutlich bedeutendsten Autoren der amerikanischen Moderne. Mit Werken wie „Der seltsame Fall des Benjamin Button“ oder „Diesseits vom Paradies“ setzte sich der Exzentriker neben Literaten wie Ernest Hemingway, William Faulkner oder John Dos Passos ein ewig währendes Denkmal. Auch der exzessive Lebensstil mit seiner Frau Zelda Fitzgerald war sinnbeschreibend für die Nachkriegszeit und wird auch heute noch gerne als Beispiel für die Dekadenz der Roaring-Twenties verwendet. Neben den oben genannten Werken gehört „Der große Gatsby“ wohl zweifellos zu den bekanntesten Werken Fitzgeralds. Nun, fast 40 Jahre nach der Verfilmung mit Ausnahme-Akteur Robert Redford und unzähliger Theaterfassungen, nimmt sich der Australier Baz Luhrmann („Moulin Rouge“) des weltbekannten Stoffes an. Mit Hilfe eines erneut superb aufspielenden Leonardo DiCaprio („Blood Diamond“) erschafft der Regisseur eine Fassung des Klassikers das aufgrund eines großartigen Soundtracks (aus der Feder des Musikers Jay-Z), der typischen Farbträchtigkeit eines Luhrmann-Films und einer schlicht atemberaubenden 3D-Umsetzung enorm modern wirkt aber auch zu jedem Moment den Zeitgeist der Vorlage atmet. Continue reading “Der große Gatsby” – Kritik

Filmpreis-News

Die Nominierten für den BAFTA „Rising Star“ Preis wurden heute (06.01.14) von der British Academy of Film and Television Arts bekannt gegeben. Der Preis wird jährlich an einen talentierten jungen Schauspieler vergeben, welcher in dem vergangenen Jahr besonders eindrucksvolle Arbeit geleistet hat und großes Potential zeigt. Zu den diesjährigen Nominierten gehören Dane DeHaan („The Place Beyond The Pines”) , Lupita Nyong’o („12 Years A Slave“), Lea Seydoux („Blau ist eine warme Farbe“), Will Poulter („Wir sind die Millers“) und George Mackay („Sunshine on Leith“).

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Die prestigevolle Trophäe wurde in vergangenen Jahren an Schauspieler wie James McAvoy („X-Men: Erste Entscheidung”), Eva Green („James Bond 007 – Casino Royale“) und Tom Hardy („The Dark Knight Rises“) vergeben. Mit allen diesen Rezipienten gelang es den BAFTA-Wählern wohl definitiv ihre Voraussage, denn sie wurden allesamt zu einem „Rising Star“. Ob das dieses Jahr auch der Fall seien wird, bleibt abzuwarten. Der Gewinner des Preises wird am 16. Februar von den britischen Fernsehzuschauern gewählt.

Welchem dieser Schauspieler würdet ihr gerne die Trophäe in die Hand drücken? Gibt es noch einen vielversprechenden Star, welchen die BAFTA übersehen hat?

“American Hustle” – Kritik

AmericanHustlePosterAutor: Leonhard Balk

Statt „American Hustle“ sollte ja eigentlich „American Bullshit“ auf allen Postern und Plakaten in Städten um die Welt zu lesen sein. So stand der Titel des neuen Films von David O. Russell zumindest auf dem Cover des  Drehbuchs geschrieben. „American Bullshit“ fasst dabei den Inhalt der Film-Handlung wirklich optimal zusammen. Es geht um eingebildete und eitle Leute, die im Sinne des American Dream auf den Schultern anderer stehen, um an die Spitze zu kommen. Zu einem Zeitpunkt im Film werden diese Menschen, vollkommen treffend, als „Bullshit Artists“ bezeichnet. Der Text von Autor Eric Singer landete 2010 auf der berühmten „Black List“, einer jährlichen Sammlung der besten, bislang unverfilmten Drehbücher Hollywoods. Singers Erzählung beeindruckte die Produzenten Charles Roven und Richard Suckle nicht nur wegen seines provokanten Titels, sondern vor allem durch seinen verspielten Umgang mit den wahren Begebenheiten der ABSCAM-FBI-Operation in den 70er Jahren. Roven und Suckle wollten für diesen Thriller „Argo“-Regisseur Ben Affleck hinter die Kamera stellen, doch der musste schon bald das Projekt verlassen. So kam David O. Russell, beflügelt von seinem „Silver Linings“-Erfolg, mit an Bord. Mit Russell veränderte sich nicht nur das Drehbuch, sondern auch der Filmtitel: Aus Bullshit wurde Hustle. Continue reading “American Hustle” – Kritik

Die meisterwartetsten Filme 2014: Unsere Top 10

10. „Pompeii 3D“ (Regie: Paul W.S. Anderson; u.a. mit Kit Harington, Emily Browning,    Carrie-Anne Moss, Kiefer Sutherland)

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Action-Meister Paul W.S. Anderson („Die drei Musketiere“) widmet sich erneut einem geschichtlichen Stoff welches er munter nach seinen Vorstellungen verändert und umstellt. Die ersten Bilder versprechen erneut einen grandiosen Einsatz der 3D-Technologie und abgeklärte, wuchtige Action-Szenen. So muss ein anspruchsloser Kino-Abend aussehen.

Kinostart: 27. Februar 2014 Continue reading Die meisterwartetsten Filme 2014: Unsere Top 10

Trailer-News

Bei uns hat “Blau ist eine warme Farbe” bereits seinen verdienten Platz in der Jahres-Bestenliste eingenommen (unsere Kritik folgt in den nächsten Tagen). Einen großen Teil zur Natürlichkeit des Films tragen die beiden Haupdarstellerinnen bei – allen voran die wundervolle Neuentdeckung Adele Exarchopoulos. Wer die französische Romanze noch nicht gesehen hat sollte das unbedingt nachholen.

Eindringleich, bedrückend und vor allem wunderschön. Was die französische Newcomerin Adele Exarchopoulos alles drauf hat sieht man im neuen Trailer zu “Blau ist eine warme Farbe” deutlich. Anschauen!

Cinemathreesixty-Einschätzung: Hit*

*Cinemathreesixty-Trailer-Wertungsskala:

Grausam – Langweilig – Interessant – Vielversprechend – Hit

Unsere Top 10: Die besten Filme des Jahres

Top10 2013

Das Jahr ist vorbei und es hat wieder einmal Höhen und Tiefen in der Kinolandschaft gegeben. Welche Filme uns am allerbesten gefallen und am meisten enttäuscht haben verraten wir euch in unserer persönlichen (!) Jahresbestenliste (Es werden nur Filme in die Jahresliste aufgenommen die einen Kinostart zwischen dem 01.01.13 und dem 31.12.13 hatten) . Viel Spaß beim lesen:

Cinemathreesixty-Autor Leonhard Balk:

Im Mai dieses Jahres verkündeten die Schöpfer des heutigen Blockbuster-Modells, Steven Spielberg und George Lucas, dass eine Hollywood-Implosion bevorstände. Die zwei Kinokassen-Giganten erklärten in einer Rede wie sie einige besorgniserregende Entwicklungen in dem jetzigen Filmstudio-System beobachtet hätten: Die Sommer-Saison wird ohne Rücksicht auf andere Filme ausgenutzt, es kommt jede Woche ein neuer „Tentpole-Film“ (traditionell die wichtigste Filmveröffentlichung eines Studios, auf deren Erfolg sich die ganze Industrie stützen kann) veröffentlicht. Der Erfolg eines Films hängt immer mehr davon ab, ob er sich in dem ersten Wochenende behaupten kann. Gleichzeitig werden die Produktionsbudgets immer teurer. Es ist eine große Schlucht zwischen den 200-Millionen-Dollar-Produktionen und den 20-Millionen-Streifen entstanden, in der irgendwie kaum jemand profitieren kann und in die viele Flops hinunterfallen. Für Investoren und Produzenten ist das schlimm, aber als Zuschauer hat man mehr Auswahl als je zuvor. Zwischen „Pacific Rim“ und „Frances Ha“ konnten wir dieses Jahr die Ruhe vor dem Sturm feiern (der schlägt mutmaßlich 2015 ein) und das Kinoprogramm ließ wirklich nichts zu wünschen übrig.

Zur begründeten Jahresliste von Cinemathreesixty-Autor Leonhard Balk

 

Cinemathreesixty-Autor Patrick Kunze:

2013 war für mich persönlich eines der verwirrendsten Kinojahres überhaupt. Mit sehr lauen bis extrem schwachen Filme gestartet, steigerte sich die Qualität im dritten und vierten Quartal des Jahres deutlich. Doch einmal mehr muss man sich fragen wohin der eingeschlagene Weg führen wird. Kollege Leonhard Balk spricht es in seinem einleitenden Text bereits an, der Drang zu schneller, größer, weiter, der hauptsächlich die Kassen der großen Studios füllen soll, hält weiter an. Was Filmen wie zum Beispiel „Man of Steel“ oder leider auch „Der Hobbit: Smaugs Einöde“ deutlich misslingt (aber dennoch im Sinne der Studios gelingt) wird bei kleinen Filmen wie „Spring Breakers“, „Die Jagd“ oder „Before Midnight“ an den Zuschauer zurückgegeben. Man kann also nur hoffen das experimentellen und versierten Regisseuren weiterhin vertraut wird, anstatt auf ein sicheres Eisen zu setzen, dass schlussendlich weder große Unterhaltung bietet oder den Zuschauer bewegt, sondern am Ende einfach nur ein tiefes Loch im Geldbeutel hinterlässt. In diesem Sinne auf ein gutes Filmjahr 2014.

Zur begründeten Jahresliste von Cinemathreesixty-Autor Patrick Kunze

Die besten Filme des Jahres (Leonhard Balk)

10. „The Act of Killing“ (Regie: Joshua Oppenheimer)

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Ein Dokumentarfilm ohne seinesgleichen. Was als oberflächliche Betrachtung der sozialen und kulturellen Nachwirkungen des 1965er Militärputsches in Indonesien (bei dem innerhalb eines Jahres 1 Millionen vermeintliche Kommunisten umgebracht wurden) beginnt, offenbart nach und nach immer mehr verstörende Einzelheiten und dient dazu auch als seltsame Therapie für die Täter.

9. „Jenseits der Hügel“ (Regie: Cristian Mungiu; u.a. mit Cosmina Stratan, Cristina Flutur, Valeriu Andriuta)

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Nachdem er 2007 schon mit seinem Film „4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage” einige Kontroversen schuf, widmet sich der rumänische Filmemacher Cristian Mungiu erneut dem Schicksal zweier jungen Frauen. Dabei geht es dieses Mal nicht um das Thema Abtreibung, sondern um Homosexualität im Schatten von religiösem Fanatismus. Ein bewegender und wichtiger Film.

8. „Stoker“ (Regie: Park Chan-wook; u.a. Nicole Kidman, Mia Wasikowska, Matthew Goode)

Stoker

Chan-wook Park gehört seit seinem 2003-Hit „Oldboy“ (dieses Jahr unnötigerweise von Spike Lee neuverfilmt) zu den derzeitigen Top-Regisseuren. Mit dem Suspense-Thriller „Stoker“ lieferte der Südkoreaner dieses Jahr seinen ersten englischsprachigen Film ab und enttäuschte seine Fans dabei in keinster Weise. Zwar erinnert das Drehbuch von „Prison Break“-Star Wentworth Miller schon stark an Hitchcocks „Im Schatten des Zweifels”, doch im schlimmsten Fall kann man das noch unter dem Banner einer Hommage durchgehen lassen.

7. „Sightseers“ (Regie: Ben Wheatley; u.a. mit Steve Oram, Alice Lowe, Eileen Davies)

Sightseers

Eine verrückte Reise durch die triste englische Landschaft, bei der allerlei geboten ist: Ein Bleistift-Museum, eine alte Eisenbahn, Abende am Lagerfeuer und mehrere Morde. „Sightseers“ ist eine wunderbar-originelle schwarze Komödie, die vor wirklich nichts zurückscheut.

6. „Blau ist eine warme Farbe“ (Regie: Abdellatif Kechiche; u.a. mit Léa Seydoux, Adèle Exarchopoulos, Salim Kechiouche)

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Der diesjährige Gewinner der goldenen Palme bei den Filmfestspielen in Cannes. Leider hat sich die Presse bislang fast nur auf die expliziten Sexszenen des Films konzentriert, dabei gibt es hier noch viel mehr zu sehen. Der Film gewährt einen tiefen Einblick in eine turbulente Beziehung in einer solchen Art, wie es nur wenigen anderen Filmen gelungen ist.

5. „Gravity“ (Regie: Alfonso Cuaron; u.a. mit Sandra Bullock, George Clooney, Ed Harris)

Gravity

Dieses bahnbrechende Weltall-Abenteuer von Alfonso Cuarón darf, meiner Meinung nach, in keiner diesjährigen Top-10-Liste fehlen. Selten gelingt es Filmen heutzutage noch, einem Publikum den Atem zu nehmen.

4. „The Master“ (Regie: Paul Thomas Anderson; u.a. mit Joaquin Phoenix, Philip Seymour Hoffman, Amy Adams)

TheMaster

Auf Paul Thomas Anderson („Boogie Nights”, „Magnolia” & „There Will Be Blood“)  ist immer verlass. Für seinen jüngsten Streich befasst sich der Regisseur mit dem kontroversen Scientology-Schöpfer  L. Ron Hubbard, der in dem Film Lancaster Dodd genannt und von Philip Seymour Hoffman gespielt wird. Anderson gelingt mit „The Master“ jedoch nicht nur eine bissige Kritik, sondern auch eine feinfühlige Charakterstudie mit großartigen darstellerischen Leistungen.

3. „Die Jagd“ (Regie: Thomas Vinterberg; u.a. mit Mads Mikkelsen, Thomas Bo Larsen, Annika Wedderkopp)

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Ein Film der einen so richtig wütend macht, was in diesem Fall ein gutes Zeichen ist. Der Kindergarten-Lehrer Lucas (Mads Mikkelsen) wird in ein Sex-Skandal verwickelt und von seinen Freunden als Pädophil geschunden. Eine beeindruckende Rückkehr von „Das Fest”-Regisseur Thomas Vinterberg.

2. „Before Midnight“ (Regie: Richard Linklater; u.a. mit Julie Delpy, Ethan Hawke, Seamus Davey-Fitzpatrick)

BeforeMidnight

Was als märchenhafte Liebesgeschichte begann, muss sich jetzt immer mehr der kalten Realität stellen. „Before Midnight“ beendet eine perfekte Trilogie, die 1995 von Regisseur Richard Linklater und seinen Schauspielern/Co-Autoren Ethan Hawke und Julie Delpy mit „Before Sunrise“ begonnen wurde. Wer weiß, vielleicht gibt es ja noch einen vierten Teil…

1. „La Grande Bellezza – Die große Schönheit” (Regie: Paolo Sorrentino; u.a. mit Toni Servillo, Sabrina Ferilli, Carlo Verdone)

LaGrandeBellezza

Den Vergleich zwischen Paolo Sorrentino und Landesmann Federico Fellini („La Dolce Vita“) haben schon viele gezogen. So wie Fellini sieht Sorrentinos Kamera die Stadt Roms mit seinen verschiedenen skurrilen Bewohnern durch die Augen seines Hauptdarstellers, der von Frauen verehrt und von Männern beneidet wird. Und wie Fellini vor mehreren Jahrzehnten, gelingt es Sorrentino mit „La Grande Bellezza“ ebenfalls ein Meisterwerk für die Ewigkeit zu erschaffen.

Top 5 Enttäuschungen

5. „Man of Steel“

4. „Stirb langsam 5 – Ein guter Tag zum Sterben“

3. „Kick-Ass 2“

2. „Star Trek Into Darkness“

1. „Elysium“

Top 5 Überraschungen

5. „Drecksau“

4. „Die Tribute von Panem – Catching Fire“

3. „Evil Dead“

2. „Genug Gesagt“

1. „Spring Breakers“